hochebenen Ägäis

Türkiye

Über die Ägäisregion

Die Ägäisregion der Türkiye bietet wunderschöne Landschaften, schillernde Küsten, unberührte Strände, Pinienwälder und Olivenhaine.
Ideal für Naturliebhaber, Fotografen, Geschichtsinteressierte und Adrenalinjunkies. Viele beliebte Feriendörfer und Fischerhäfen sind entlang der Küste verstreut.
Die türkische Ägäisregion besitzt aufgrund ihrer einzigartigen Geografie, ihrer geologischen Struktur und ihres unterschiedlichen Klimas eine vielfältige Flora und Fauna.

Gölcük, Izmir

Gölcük ist eine kleine Stadt und ein Sommerferienort in der türkischen Provinz Izmir. Sie ist 120 km vom Stadtzentrum Izmirs entfernt. Der Name der Stadt bedeutet Kleiner See.

Gölcük ist ein beliebter Sommerfrischeort (Yayla) für Menschen aus Izmir, Ödemiş und deren Umland. Sowohl der See als auch der grüne Wald rings um das Dorf sind landschaftlich sehr reizvoll. Die meisten Häuser gehören Menschen, die in Städten leben und die heißen Sommertage in Gölcük verbringen.

Bergama

Neben seinem historischen und kulturellen Erbe kann Bergama auch mit einer außergewöhnlichen natürlichen Schönheit aufwarten. Sie können zwischen Bergama und Ayvalık auf dem Weg zur Kozak-Hochebene durch die Pinienwälder der Kozak-Bergkette wandern. Auf der gesamten Strecke finden sich antike Ruinen und ländliche Gegenden, die sich hervorragend für Fotosafaris eignen.

Pamukkale, Denizli

In Denizli, Pamukkale (wörtlich „Baumwollschloss") ähnelt einem gefrorenen Wasserfall. Weiße Kalkstein- und Travertinschichten bilden Kaskaden, die einen Berghang mit einer Länge von etwa 2.700 m und einer Höhe von 160 m überwinden. Gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. gründete die Attaliden-Dynastie, der damalige König von Pergamon, in der Nähe die Thermen von Hierapolis. Das Thermalzentrum und die Ruinen der antiken Stadt Hierapolis befinden sich auf einem Hochplateau. Vor Ort können die Ruinen der Bäder, Tempel und anderer Bauwerke besichtigt werden. Es ist keine Überraschung, dass die antiken Städte Hierapolis und Pamukkale beide auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes stehen.